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Darmstadts Ludwigshoehviertel Das Glueck Der Pioniere

Darmstadts Ludwigshöhviertel: Das Glück der Pioniere

Ein Stück Darmstadt, das anders ist

Das Ludwigshöhviertel ist ein Stadtteil Darmstadts, der im Jahr 1900 gegründet wurde. Es liegt im Nordosten der Stadt und grenzt an die Stadtteile Bessungen, Eberstadt und Wixhausen. Das Viertel ist geprägt von seinen zahlreichen Gründerzeitvillen und zeichnet sich außerdem durch seine ruhige und grüne Lage aus.

Die Anfänge des Ludwigshöhviertels

Die Geschichte des Ludwigshöhviertels beginnt im Jahr 1890, als die Darmstädter Gemeinnützige Baugesellschaft ein 63 Hektar großes Gelände erwarb, um dort ein neues Wohnviertel zu errichten. Das Viertel wurde nach Ludwig IV., Großherzog von Hessen und bei Rhein, benannt, der die Schirmherrschaft über das Projekt übernommen hatte.

Architektur des Ludwigshöhviertels

Die Architektur des Ludwigshöhviertels ist geprägt vom Jugendstil und dem Neobarock. Die meisten Häuser wurden von namhaften Architekten wie Joseph Maria Olbrich, Heinrich Metzendorf und Georg Wickop entworfen. Die Häuser sind meist zweigeschossig und verfügen über einen ausgebauten Dachboden. Sie sind reich verziert mit Stuck, Schnitzereien und Glasmalereien.

Das Ludwigshöhviertel heute

Das Ludwigshöhviertel ist heute ein beliebtes Wohnviertel. Es ist ruhig und grün gelegen und bietet eine gute Infrastruktur. Im Viertel gibt es zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Cafés. Außerdem befinden sich im Ludwigshöhviertel einige Schulen und Kindergärten.

Sehenswürdigkeiten im Ludwigshöhviertel

Zu den Sehenswürdigkeiten im Ludwigshöhviertel gehören die Russische Kapelle, die Friedenskirche und die Villa Olbrich. Die Russische Kapelle wurde im Jahr 1897 erbaut und ist ein Zeugnis der engen Beziehungen zwischen Darmstadt und Russland. Die Friedenskirche wurde im Jahr 1908 erbaut und ist ein Beispiel für den Jugendstil. Die Villa Olbrich wurde im Jahr 1900 erbaut und ist das Wohnhaus des Architekten Joseph Maria Olbrich.


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